Die 8 besten Tipps, damit Ihre Ernährungs-umstellung klappt
- Wissen warum Die beste Motivation, um die Ernährung umzustellen und auch dabei zu bleiben, ist, zu wissen warum. Es gibt viele Gründe, um besser, ausgewogener und grüner zu essen. Für den einen ist der Grund leistungsfähiger und fitter zu werden. Andere möchten Ihr Immunsystem durch eine frische, vitalstoffreiche Ernährung stärken und Krankheiten vorbeugen. Wieder andere möchten ein gesundes Körpergewicht erreichen und dieses auch halten. Die positiven Effekte einer Ernährungsumstellung sind vielfältig und man merkt sie schon nach Tagen oder wenigen Wochen.
- Ernährungstagebuch Lernen Sie Ihr Essverhalten kennen. Zu Beginn einer Ernährungsumstellung ist es hilfreich eine Woche lang in einem Ernährungstagebuch festzuhalten, was Sie wann essen und trinken. Dann gehen Sie in die Analyse: Welche weniger gesunden Lebensmittel haben Sie zu sich genommen? Haben Sie Mahlzeiten eingehalten oder unregelmäßig gegessen und zwischendurch gesnackt? Wann haben Sie zu wenig Wasser getrunken und warum?
- Sortieren Sie aus! Welche verarbeiteten Lebensmittel finden Sie im Vorratsschrank und Ihrem Kühlschrank? Viele davon lassen sich ohne viel Aufwand durch gesunde Alternativen ersetzen. Räumen Sie auf und überlegen Sie, was in Zukunft nicht mehr auf den Tisch kommt. Kaufen Sie dann keine ungesunden Lebensmittel mehr ein. Wenn Sie ungesunde Snacks, wie Chips, Schokolade, Plätzchen und gesalzene Nüsse sowie Pizza und Co. nicht zuhause haben, besteht auch keine Gefahr zu viel davon zu essen. Sie sollten stattdessen immer ausreichend Lebensmittel bevorraten, aus denen Sie schnell eine frische Mahlzeit zubereiten können.
- Finden Sie neue gesunde Rezepte Bereiten Sie Mahlzeiten aus frischem saisonalen Gemüse, Salat und Obst, Vollkornprodukten, Hülsenfrüchten und Kräutern zu. Finden Sie heraus, welche schnellen, überwiegend vegetarischen Gerichte Ihnen am besten gelingen und schmecken. Das erfordert zu Beginn zwar etwas Aufwand aber nach einer Weile haben Sie eine Sammlung an Rezepten, aus denen Sie wählen können, die Ihnen leicht von der Hand gehen und schmecken.
- Regelmäßige Mahlzeiten einhalten Das Drei-Mahlzeiten-Prinzip ist nach Studienlage i.d.R. günstiger als viele kleinere Mahlzeiten. Gewöhnen Sie sich an, immer zur selben Zeit zu essen und halten Sie Pausen zwischen den Mahlzeiten ein. Der Körper lernt mit und schüttet zur jeweiligen Uhrzeit die richtigen Hormone aus, die Hunger und Sättigung regulieren und Heißhungerattacken vorbeugen.
- Vor dem Hauptgericht einen Salat essen Dann ist der erste Hunger schon einmal gestillt und Sie laufen nicht Gefahr, dass Sie das Hauptgericht zu schnell essen und sich noch einen Nachschlag aufgeben. Außerdem reduziert ein Salat vor einer Kohlenhydratreichen Mahlzeit den Blutzuckeranstieg und die Insulinausschüttung.
- Seien Sie vorbereitet! Für viele Menschen lauert die Gefahr in ungesunde Essmuster zu verfallen nicht zu Hause, sondern unterwegs. Gewöhnen Sie sich an, immer ein gesundes Essen vorzubereiten und dabeizuhaben, um nicht beim nächsten Bäcker oder Imbiss einzukehren. Und haben Sie immer eine Wasserflasche griffbereit. Denn für Ihr Wohlbefinden ist es unerlässlich genügend Wasser zu trinken. Sollten Sie zwischen den Mahlzeiten Hunger verspüren, kann es auch daran liegen, dass Sie zu wenige getrunken haben.
- Verurteilen Sie sich nicht für einen "Fehltritt" Wir alle wissen: An manchen Tagen hilft nur noch der Seelentröster Tiefkühlpizza oder Schokolade. Genießen Sie das Essen und kommen Sie danach wieder zu Ihrem gewohnten Essverhalten zurück. Ausschlaggebend ist nicht, das was wir ab und zu einmal tun bzw. essen, sondern das was wir üblicherweise zu uns nehmen.
Wir benötigen Ihre Zustimmung zum Laden der Übersetzungen
Wir nutzen einen Drittanbieter-Service, um den Inhalt der Website zu übersetzen, der möglicherweise Daten über Ihre Aktivitäten sammelt. Bitte überprüfen Sie die Details in der Datenschutzerklärung und akzeptieren Sie den Dienst, um die Übersetzungen zu sehen.